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Scan des Plakats; Regie Steffi Jablonsky

Wob baba luba

Das Stück spielt Ende der 50er Jahre in einem kleinem Friseursalon des Münchner Stadtteils Neuhausen. Jeder Stadtteil hat zu dieser Zeit seine eigene “Blasn”. Der Petticoat ist genauso “in” wie die Jeans, Sakkos werden ebenso getragen wie Lederjacken. Man geht in den Zirkus Krone zum Catchen, aufs Oberwiesenfeld zu den Sandbahnrennen oder trifft sich einfach auf der Straße. Wer etwas auf sich hält, hat seinen eigenen auffrisierten “Hobel”, auf dem er zusammen mit einem “steilen Zahn” einen Ausritt ins Münchner Umland macht.

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Plakat © G. Prantl / OVTP

Live aus dem Schulranzen

Die erste Inszenierung, mit der die gerade gegründete Jugendgruppe "Lampenfieber" in den Blick der Öffentlichkeitsarbeit trat: Eine Sammlung von möglichen und unmöglichen Situationen, die das Schulleben (hier hauptsächlich aus Sicht der Schüler) so mit sich bringt.

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